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Facharbeit Tipps

Facharbeit

Themenauswahl

Um ein passendes Thema zu finden sollte man sich bereits vor der Auswahl intensiv Gedanken machen. Auch wenn meistens Themen von der Schule vorgegeben werden, solltet ihr euch für ein Thema entscheiden, dass euch wirklich interessiert. Eine Facharbeit über ein Thema zu schreiben, mit dem der Schüler überhaupt nichts anzufangen wird in den meisten Fällen zu Problemen bei der Bearbeitung führen.

 

Formale Gestaltung

Die formale Gestaltung wird normalerweise von der Lehrperson vorgegeben. Es gibt aber ein paar Grundregeln die, sollten keine Vorgaben gemacht werden, übernommen werden können.

Schriftart sollte Times New Roman  (Größe 12) oder Arial (Größe 11) sein
Zeilenabstand zur besseren Lesbarkeit ist 1,5
Seitenränder: oben und unten jeweils 2,5 cm, links und rechts jeweils 3 cm
Absatzformat sollte Blocksatz sein, zusätzlich die automatische Silbentrennung aktivieren

 

Arbeitsplan

Genau wie bei der Abiturvorbereitung mit einem Abilernplan ist es sinnvoll die Bearbeitung einer Facharbeit im Voraus zu planen. In eurem Plan solltet ihr festhalten, wie lange ihr nach Quellen recherchieren wollt und bis wann eine erste Gliederung stehen soll. Wichtig ist auch, am Ende genügend Zeit einzuplanen um andere nochmal drüber lesen zu lassen und die Arbeit fertig zu formatieren.

 

Arbeitsschritte

Für eine bessere Planung haben wir alle Arbeitsschritte einer Facharbeit aufgelistet:

Thema vollständig verstehen

Mit Hilfe einer MindMap lässt sich das gewählte Thema übersichtlich darstellen. Es sollte überlegt werden welchen Unterthemen dazugehören und wo sich Verbindungen zwischen den unterschiedlichen Teilen ergeben.

Gliederung aufstellen

Nachdem das Thema und die Unterthemen klar sind sollte eine erste grobe Gliederung aufgestellt werden. Damit lässt sich auch ungefähr die Anzahl der Seiten für die einzelnen Gliederungspunkte festlegen. Die meisten Lehrer werden eine genaue Vorgabe machen, wie viele Seiten eure Facharbeit maximal umfassen sollte.

Quellen recherchieren

Mit der Gliederung und allen Unterthemen habt ihr nun auch genügend Suchwörter die zur Quellen- Recherche eingesetzt werden können. Google und Wikipedia sind sicherlich als Einstieg eine gute Wahl, sollen aber nie ausschließlich benutzt werden.

Quellen bearbeiten

Wenn ihr ausreichend Quellen gefunden habt, geht es ans Lesen. Damit können die Quellen in wichtige und unwichtige eingeteilt werden. Auch können die Literaturverzeichnisse in Bücher dazu dienen noch weiter wichtige Quellen zu finden.

Facharbeit schreiben

Los geht’s! Beim Schreiben ist es sehr wichtig, dass alle Ideen die aus anderen Quellen entnommen werden mit einer Fußnote gekennzeichnet werden. Damit klar wird was eigene Ideen waren und welche Inhalte nur übernommen wurden.

Kontrolle lesen

Bei den eigenen Texten übersieht man schnell ein Komma oder Rechtschreibfehler. Es ist daher sehr wichtig das andere Personen nochmals über eure Texte lesen.  Dabei helfen Freunde oder Familie meistens gerne weiter.

Endformatierung

Am Ende sollten noch ein paar Tage übrig bleiben um den Text fertig zu formatieren. Alle Grafiken müssen ordentlich beschriftet sein, die Überschriften müssen gut sichtbar sein und die Umbrüche auf den Seiten sollten gut aussehen.

Facharbeit Aufbau

Facharbeit

Eine Facharbeit ist eine wissenschaftliche Arbeit die viele Schüler und Schülerinnen zumindest einmal in ihrer Abiturlaufbahn schreiben müssen. Dabei erarbeitet der Schüler ein bestimmtes Thema in Absprache mit dem Lehrer. Bei einer Facharbeit beschäftigen sich die meisten Schüler das erste Mal wissenschaftlich mit einem Thema. Die Schwierigkeit dabei liegt bereits beim Facharbeit Aufbau. Um sich einem Thema zu nähern, muss zu Beginn erst überlegt werden, welche Fragen und Teilaspekte die Arbeit behandeln soll. Dann muss anschließend eine Gliederung erstellt werden. Es gibt leider kein allgemein gültiges Muster  für den Aufbau einer Facharbeit. Hier findet ihr aber eine kleine Hilfe an der man sich zumindest am Anfang orientieren kann.

Facharbeit Aufbau

Einleitung

Hier soll kurz die Problemstellung bzw. die Fragestellung des gewählten Themas erklärt werden. Es soll Interesse an dem Thema wecken und kurz erklären was auf den folgenden Seiten alles behandelt wird.

Begriffe erklären

Wenn das Thema bestimmte Begriffe enthält,  die nicht jedem bekannt sind sollten diese am Anfang erklärt werden. Auch können kurz allgemeine Informationen zu den wichtigsten Teilen des Themas erklärt werden.

Hauptteil

Im Hauptteil soll die in der Einleitung aufgestellte Problemstellung gelöst werden. Alle Fragen die das Thema behandeln soll werden hier geklärt. Wichtig ist dabei, dass das Thema Stück für Stück erklärt wird.

Schluss

Der Schluss soll nochmals in einem Fazit festhalten, welche Ergebnisse in der Facharbeit festgestellt wurden. Hier können auch persönliche Erkenntnisse mit einfließen (Was habe ich gelernt?).

Auf abikurse.de findet ihr auch ein vorgefertigtes Facharbeit Muster, so könnt ihr euch die Formatierungen zum Teil sparen und  gleich los legen mit der Ausarbeitung des Themas.

 

Beispiel einer Facharbeit

Die Themen der Facharbeiten sind immer individuell zwischen dem Lehrer und dem Schüler abgesprochen, damit macht es wenig Sinn, sich an Beispielen zu orientieren. Außerdem sollte man es in jedem Fall vermeiden, von anderen Arbeiten einfach zu kopieren (siehe Politiker ;-)).  Oft hilft es aber andere Arbeiten zu lesen um Ideen für die eigenen Facharbeit zu bekommen. Ich findet auch im Internet oft gute Beispiele von Facharbeiten, wenn ihr euer Thema sucht.

Abitur 2013

Mind-Map Biologie

Die Osterferien sind für die meisten Abiturientinnen und Abiturienten die wichtigste Phase bei der Abiturvorbereitung. Jetzt kommt es darauf an den gesamten Abiturstoff zu behalten und bis zur Prüfung nicht mehr zu vergessen. Hier findet ihr noch ein paar wertvolle Tipps zu unterschiedlichen Lernmethoden. Vielleicht hilft euch eine Mindmap dabei, nichts zu vergessen. Durch Mindmaps lassen sich auch umfangreiche Themengebiete auf einem Blatt Papier zusammenfassen. Damit sind Mindmaps gerade in der letzten Phase der Abiturvorbereitung optimal. Sie erinnern euch mit einem Blick an alle wichtigen Inhalte und eignen sich so sehr gut zur Wiederholung des Abiturstoffes.

 

Abitur 2013: Die heiße Phase

Im April geht es zur Sache, in vielen Bundesländer stehen die Abiturprüfungen an.

Das Team von abikurse.de wünscht euch viel Erfolg und Durchhaltevermögen in der letzten Phase der Abiturvorbereitung.

Abirechner – Bestimmung der Abiturnote

Abirechner

Ein Abirechner hilft bei der Einschätzung der Abiturnote. Die Abiturnote eine Note die viel festlegt für die Zukunft. Wo kann ich studieren? Was kann ich studieren? Auch bei der Bewerbung um eine Ausbildung spielt die Note eine große Rolle. Um so wichtiger ist es, seine Leistungen frühzeitig einschätzen zu können. Leider sind die Kriterien der Berechung der Abiturnote nicht nur in jedem Bundesland unterschiedlich, sondern auch oft schwierig zu durchschauen. Damit euch nicht die ganze Zeit zum Lernen auf die Abiturprüfungen verloren geht, ist ein Abirechner genau das Richtige. Diese findet ihr ganz leicht im Internet. Achtet aber darauf, dass der Abirechner auch für das passende Bundesland die Noten bestimmt.

 

Abitur Ablenkung und Social Media

SocialMedia

Ein großes Problem beim konzentrierten Lernen auf die Abiturprüfung ist die Ablenkung durch Facebook, YouTube, Twitter und Co.  Auch viele Studenten haben später beim Studieren diese Schwierigkeiten, wie du in diesem interessanten Artikel lesen kannst.

Sicherlich geht es dir auch oft so, wenn du eigentlich lernen solltest,  du aber immer Angst hast in deinen Social  Networks etwas zu verpassen. Das kann sich bis hin zu einer Sucht ausweiten. Außerdem fällt es immer mehr Schülern schwerer sich auf lange Texte zu konzentrieren, da sie gewöhnt sind alles in kurzen Posts und Tweets zu lesen.

Am meisten hilft es weiter, wenn man sich feste Ziele setzt und erst wenn diese erreicht sind, darf man sich mit einem Check seines Profils belohnen. Mit einem Lernplan lassen sich feste Ziele setzten bei deiner individuellen Abiturvorbereitung, dann bleiben auch Pausen um sich im Social Web umzusehen.

Abiturjahrgang 2013, bald geht es los….

Weihnachten

Der Abiturjahrgang 2013 beginnt bald mit den ersten schriftlichen Abiturterminen. Das Abitur 2013 startet in Rheinland-Pfalz und nur zwei Wochen später  schreibt Hamburg die ersten schriftlichen Abiturprüfungen.

Wir wünschen euch in den letzten Wochen der Abiturvorbereitung viel Kraft und Durchhaltevermögen. An dieser Stelle haben wir noch einen Vorschlag für ein sinnvolles Weihnachtsgeschenk: Abiturvorbereitungsbücher. Ein Beipiel für bewerte Abitur-Prüfungsvorbereitungsbücher findest du hier. Diese sind auch speziell an die einzelnen Prüfungen in den jeweiligen Bundesländern angepasst.

Aber gerade in der Weihnachtszeit ist es wichtig mal abzuschalten und den Abi-Stress zu vergessen.

Frohe Weihnachten und einen Guten Rutsch ins Abiturjahr 2013 wünscht euer abikurse.de-Team

 

Die Menge des Abiturstoff

Icht den Überblick verlieren - Quellen recherchieren für eine Facharbeit

Wie viel soll ich lernen ?

Es ist schwierig  eine allgemeine Aussage zu treffen, wie viel Zeit man insgesamt zur Abiturvorbereitung verbringen sollte. Am besten ist es von Beginn der Oberstufe an, regelmäßig zu lernen ;-). Wie viel Zeit ihr tatsächlich in das Lernen auf die Abiturprüfungen investieren könnt, hängt von euch ganz persönlich ab. Es ist wichtig auch weiterhin Zeit für Sport, Hobbys und Freunde zu haben.

Daher ist es wichtig bei der Einteilung des Abiturstoff jeden Tag auch genug Zeit für Freizeitaktivitäten zu lassen. Also reserviert auch in eurem Plan feste Zeiten für euren Sportverein und Treffen mit Freunden. An einem normalen Schultag bleiben sicherlich nicht mehr als 2-3 Stunden am Tag übrig, am Wochenende kann man dafür etwas mehr Zeit einplanen. Außerdem ist es auch von der Tagesform abhängig, wenn ihr mal keine Lust habt und einfach zu müde seid, dann nützt es meistens nicht sich zum Lernen zu zwingen. Um trozdem nie den Überblick zu verlieren, wie weit man mit dem lernen des Abiturstoff wirklich ist, hilft ein persönlicher Abi-Lernplan.

Abiturstoff einteilen mit einem Abi-Lernplan

Um die Menge richtig einzuteilen, müsst ihr ein Gespür dafür entwickeln, wie viel ihr am Tag schaffen könnt. Diese Häppchen werden dann in den persönlichen Abi-Lernplan eingetragen. Ein Beispiel findet ihr unter dem Link.

Ihr habt nun den Zeitpunkt geplant und wisst wie viel die richtige Menge an Abiturstoff ist . Wichtig ist auch die Lernumgebung und mit welchen Lernmitteln und Lernmethoden die Abiturvorbereitung erfoglt. Es geht weiter mit der Frage wie lerne ich am besten?

 

Lernumgebung und Lernmethoden

Lernmethoden

Wie lerne ich am besten? – Die unterschätze Bedeutung der Lernumgebung

Auch mit eurem Abi-Lernplan, der hilft den Zeitpunkt und die Menge des zu lernenden Abiturstoffes festzulegen bleibt das „Wie“ wichtig beim Lernen.  Das wichtigste ist die Lernumgebung und die Lernatmosphäre. Man muss sich nicht nur wohl fühlen, sondern sollte auch keine Ablenkungen um sich haben. Wie man es nicht macht findest du hier. Um es besser zu machen findet ihr nachfolgend einige Tipps.

Eine optimale Lernumgebung

  • Der Arbeitsplatz

In diesen Fall solltet ihr einmal auf eure Eltern hören ;-), der Schreibtisch an dem gearbeitet wird muss aufgeräumt sein. Es liegen nur die Sachen auf dem Tisch die zum Lernen gebraucht werden. Ansonsten ist alles erlaubt was dabei hilft sich wohl zu fühlen. Egal ob ihr leise Musik hört, lieber doch im Bett lernt oder im Garten, wenn ihr euch aufs Lernen konzentrieren könnt, dann ist es genau richtig.

  • Tageszeit

Auch bei der Tageszeit kommt es auf die persönlichen Erfahrungen an. Experten empfehlen als optimale Zeitspanne morgens von 9-11 Uhr und nachmittags von 16-18 Uhr.  Davor und dazwischen ist die Konzentrationsfähigkeit meistens niedriger. Am besten erinnert ihr euch aber an frühere Vorbereitungen  von Prüfungen, wann könnt ihr euch am besten konzentrieren? Manche können vielleicht auch erst abends am besten lernen.

  • Alleine oder mit Freunden

Hier solltet ihr nach Fächern und eurem Lernfortschritt unterscheiden. Bei einigen Fächern ist es sogar wichtig mit anderen gemeinsam zu lernen und zu diskutieren. Es kann als Kontrolle, bei Ergebnissen der Mathe Aufgaben dienen, oder ganz neue Ideen bringen, wenn ihr gemeinsam über die Deutsch Pflichtliteratur sprecht.

 Lernmittel und Lernmethoden

  •  Computer vs. Papier und Stift

Beide Arten haben Vorteile und Nachteile. Am besten versucht ihr beide Wege und nutzt die Vorteile aus. Am Computer zu Lernen hat den Vorteil, das ihr eure Zusammenfassungen viel übersichtlicher gestalten könnt, so nutzen euch diese Unterlagen auch noch einige Wochen später. Auch könnt ihr leicht zusätzliche Informationen einfügen. Die Gefahr besteht am Computer durch starke Ablenkungen. Also versucht Facebook, ICQ, Skype und Co. mal auszuschalten.

Wenn ihr mit Papier und Stift besser lernt, dann könnt ihr die Unterlagen auch überall mit hin nehmen. Ihr könnt jederzeit markieren und Notizen hinzufügen. Diese Unterlagen werden allerdings nur euch was nützen, da sie in eurer individuellen Gedankenstruktur gewachsen sind.

  • Bücher und Online

Als Hilfsmittel dienen die klassischen Lehrbücher, zusätzlich könnt ihr Online lernen. Die Lehrbücher eurer Schule sind natürlich Pflicht, viele weitere Informationen und Hilfen findet ihr aber auch im Internet. Diese sollte ihr auf jeden Fall nutzen. Egal ob ihr Online-Kurse als Nachhilfe nutzt, zusätzliche Artikel ausdruckt oder euch in Blogs und Foren informiert. Wichtig bei Informationen im Internet ist es, auf die Quellen zu achten.

  • Lernmethoden

Es gibt sehr viele unterschiedliche Lernmethoden. Probiert einfach mal ein paar aus und findet die beste für eure Abiturvorbereitung. Gut ist es in jedem Fall für die einzelnen Fächer Zusammenfassungen zu schreiben. Dann könnt ihr beim Wiederholen der Themen viel schneller bestimmte Inhalte finden und erinnert euch meistens schneller . Eine gute Methode sind Mind Maps. Diese helfen komplexe Themen übersichtlich und strukturiert darzustellen. Eine klassische Methode sind Karteikarten. Damit lassen sich nicht nur Vokabeln gut Lernen. Versucht doch mal Karteikarten zu wichtigen Begriffen aus der Biologie, Chemie oder Mathe zu füllen. Auch mathematische  Formeln lassen sich so besser einprägen.

Abiturvorbereitung mit einem Abi-Lernplan

Abiturvorbereitung

Die Abiturvorbereitung gelingt am besten mit einem Abi-Lernplan.  Eine Planung zu Beginn erleichert am Ende das Lernen an sich. Nichts ist schlimmer als einfach so „drauflos“ zu lernen. Eine guter Plan nimmt nicht nur die Angst vor dem „großen Berg“  Abiturstoff, sondern hilft dabei die Zeit optimal zu nutzen. Ihr wollt bestimmt auch nicht unnötig viel Zeit  in die Abiturvorbereitung investieren.

Jeder bereitet sich auf seine Art am besten vor, bestimmt habt ihr auch schon eine Menge Prüfungen vorbereitet. Die Abiturprüfung ist auch nichts anderes als eine weitere Prüfung. Um es trotzdem noch zu vereinfachen, haben wir ein paar Tipps zur Vorbereitung aufgelistet, sie sollen euch bei der Planung unterstützen.

Bevor es richtig los gehen kann mit dem Lernen auf das Abitur muss man sich ein paar wichtige Fragen stellen:

Wann beginne ich mit dem Lernen?

Wie viel soll ich lernen?

Wie lerne ich am besten?

 

Abi-Lernplan hilft bei der effektiven Abiturvorbereitung

Beispiel für eine Wochenübersicht eines Abi-Lernplan

 

Am Ende habt ihr euren persönlichen Abi-Lernplan erstellt und könnt mit der Abiturvorbereitung beginnen.

 

Start Abiturvorbereitung

Abiturtermine

Wann beginne ich mit dem Lernen?

Der Start zur Abiturvorbereitung ist wichtig um nicht am Ende in den gefürchteten Abistress zu kommen. Wenn die Abiturprüfungen bevorstehen, ist die Zeitplanung  das Wichtigste. Wenn ihr die genauen Termine der Abiturprüfungen habt, schreibt die Prüfungstermine in einen Kalender. Am besten ist ein großer, übersichtlicher Kalender, sodass ihr einen ganzen Monat im Blick habt. Außerdem sollte genug Platz sein, um an den einzelnen Tagen die jeweiligen Aufgaben einzutragen.
Alternativ könnt ihr euch auch entsprechende Organizer fertig kaufen (z.B. Abiturkalender).

Jetzt kommt das schwierigste, den ganzen Abiturstoff  in gleich große Pakete einteilen. Dabei könnt ihr entweder nach Kapiteln der Schulbücher oder Unterlagen gliedern. Oder ihr teilt nur nach Anzahl der Seiten ein.  Egal wie ihr letztlich einteilt, es wird schwer sein, den genauen Aufwand für die einzelnen Abschnitte vorher einzuschätzen. Es wird also nur ein erster grober Rahmen bleiben, der aber schon sehr viel hilft wenn die Abiturprüfungen bald bevorstehen.

Jetzt legt euch einen ungefähren Starttermin für die Abiturvorbereitung fest. Überlegt wie lange ihr für jedes Paket braucht. Und errechnet so, wie lange ihr insgesamt braucht um alle Themen zu lernen. Wichtig: Auch einplanen muss man Tage zum Üben und natürlich freie Tage ;-). Und am besten immer noch ein Puffer von 1-2 Wochen einrechnen. Also am besten tragt ihr euch einen Starttermin von 3-4 Monaten vor dem Abitur ein. Viele Ratgeber empfehlen meistens eine intensive Lernphase von 100 Tagen.

Jetzt verteilt ihr die einzelnen Themen auf die Wochen bis zum Abitur. Optimal ist es, wenn ihr Anfang der Woche für ein Fach lernt und dann zwei bis drei Tage später dazu passende Übungsaufgaben macht. So festigt ihr das Wissen und es bleibt nicht nur im Kurzzeitgedächtnis.

Das Beste an so einem Plan ist, das Durchstreichen der Aufgabe, wenn es erledigt ist. Natürlich schafft man meistens nicht alles so wie geplant, aber der Plan hilft immer einen Überblick über die noch anstehende Menge an Abiturstoff zu haben. So verliert man nie die Orientierung während der Abiturvorbereitung.

Wie viel soll ich lernen?

Nach dem ihr euch die Frage wann beginne ich mit dem Lernen? gestellt habt, ist der erste Schritt für den eigenen Abi-Lernplan geschafft. Weiter geht es mit wie viel soll ich lernen?

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